Einsätze

Brand Reifenthal

Unter dem Stichwort "Brand Dachstuhl" wurde der Löschzug Winzer am Dienstagabend alarmiert. In einem Einfamilienhaus war ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr Winzer war mit vier Fahrzeugen in den Nachbarort ausgerückt. Wir stellten die Wasserversorgung für eine Drehleiter sicher und hatten zwei Trupps unter Atemschutz im Einsatz. 

Feuerwehren aus Stadt- und Landkreis arbeiteten Hand in Hand, um Schlimmeres zu verhindern. 

Mit uns eingesetzt waren: FF Pettendorf, FF Kneiting, FF Lappersdorf, FF Neutraubling, BF Regensburg, KBI Landkreis, KBM Landkreis, BRK, Polizei

Erster Einsatz im neuen Jahr

Berufsfeuerwehr und Löschzug Winzer im Einsatz

Kurz nach Mitternacht wurde bei einem Brand einer Hecke im Regensburger Westen die Alarmstufe erhöht und ergänzend zur Berufsfeuerwehr der Löschzug Winzer alarmiert. Es war der erste Einsatz des Jahres für die Freiwilligen Feuerwehren des Stadtgebietes Regensburg. Wir hoffen auf eine weiter ruhige Silvesternacht. 

Ein gutes neues Jahr 2022!

Einsatz in den Morgenstunden

Um 4.17 Uhr alarmierte die Leitstelle Regensburg die Löschzüge Winzer und Altstadt und die Berufsfeuerwehr Regensburg. zu einem THL Einsatz im Bereich Kumpfmühl. Bis 07.30 Uhr waren wir bei dieser intensiven Anforderung an uns im Einsatz und kehrten nach Vervollständigung unserer Ausrüstung gegen 08.30 Uhr wieder ins Gerätehaus zurück. 

Verkehrsunfall mit LKW und PKW A 93

Am Montagmorgen alarmierte die Leitstelle Regensburg den Löschzug Winzer mit dem Rettungssatz auf die A93 vor das Nordportal des Tunnels Pfaffenstein in Fahrtrichtung München. Mit uns alarmiert waren die Feuerwehren aus Lappersdorf und Regenstauf gemeinsam mit der Führung der Landkreis-Feuerwehren.

Es war keine Person  eingeklemmt. Der Einsatz konnte von der Feuerwehr Lappersdorf abgearbeitet werden.

Brandmeldeanlage Hochhaus

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage entsandte die Leitstelle Regensburg den Löschzug Winzer und den Löschzug der Berufsfeuerwehr Regensburg. Nach Erkundung der Einsatzstelle müssten wir nicht eingreifen.

 

Foto: Archivbild